Ein gelungenes Pflanzarrangement lebt einfach von spannender Gestaltung in vielerlei Hinsicht: Die raffinierte Nutzung von Vor- und Hintergründen oder gelungene Farbkombinationen gehören auf jeden Fall dazu. Die Topfpyramide erschließt mit der Nutzung mehrerer Ebenen in der Höhe noch eine weitere Möglichkeit, Blicke auf sich zu ziehen und eignet sich wunderbar für kleine Balkone oder den Hauseingang. Mit der Topf-in-Topf-Technik können auch kleinere Pflanzen im Hintergrund über sich hinauswachsen und der Christrose den Rücken stärken.
Was steht so gut wie immer am Anfang? Klar, die Blumenerde einfüllen!
Und weil wir diesmal Topf-in-Topf stellen, folgt nach dem Befüllen des großen Topfs, der kleinere.
Es ist wichtig, den kleineren Topf nicht mittig in den größeren zu stellen, sondern ganz am Rand zu platzieren, damit im Vordergrund genug Platz zum Pflanzen der Christrose und für das Windlicht bleibt.
In dem kleineren Topf finden Heide und Purpurglöckchen einen Platz. Die noch sichtbare Erde wird mit Moos abgedeckt und sorgt für einen stabilen Untergrund für das Glaswindlicht.
Nachdem das Windlicht gut platziert ist, wird der Topf noch mit Wolle und Sternen dekoriert.